Meditation für den Arbeitsalltag
Mehr Klarheit. Weniger Stress. Bessere Entscheidungen.
Seit 2019 begleiten wir Teams und Einzelpersonen dabei, Meditation in ihren Arbeitsalltag zu integrieren. Nicht als Flucht vor dem Stress, sondern als Werkzeug, um klarer zu denken und besser mit Druck umzugehen. Unser nächstes Programm startet im September 2025 – und wir haben nur zwölf Plätze.
Jetzt Informationen anfordernWer bringt dir Meditation bei?
Drei Menschen mit unterschiedlichen Wegen – aber einer gemeinsamen Überzeugung: Meditation funktioniert, wenn sie ehrlich und praktisch vermittelt wird.
Fabian Lindström
Gründer & Hauptdozent
Fabian kam 2014 zur Meditation, nachdem ein Burnout ihn aus der IT-Branche geworfen hatte. Er fing mit zehn Minuten am Tag an – und brauchte ein halbes Jahr, um eine echte Routine zu entwickeln. Heute unterrichtet er seit sechs Jahren und kennt die Stolpersteine aus eigener Erfahrung.
Oskar Nørgaard
Dozent für Achtsamkeit im Beruf
Oskar arbeitete zwölf Jahre als Projektmanager in der Automobilindustrie. Er weiß, wie es sich anfühlt, wenn der Kalender voller ist als der Tag lang. Seit 2020 hilft er anderen, Meditation in Meetings, Pausen und sogar in stressigen Telefongesprächen anzuwenden.
Albin Rosenqvist
Dozent für Körperarbeit & Atmung
Albin kam über den Yogaweg zur Meditation – aber nicht über die entspannte Variante. Er hatte chronische Rückenschmerzen und suchte nach Alternativen zu Schmerzmitteln. Seine Spezialisierung: Wie man mit Atem und Haltung den Geist beruhigt, ohne sich verrenken zu müssen.
Unser Ansatz: Praxis statt Theorie
Viele Meditationskurse starten mit buddhistischer Philosophie oder spirituellen Konzepten. Wir nicht. Wir fangen damit an, wie du besser schläfst, wie du deinen Ärger über nervige Kollegen schneller loswirst und wie du dich auch am Freitagnachmittag noch konzentrieren kannst.
Unser Programm dauert acht Wochen – aber du übst jeden Tag nur 10 bis 15 Minuten. Das klingt wenig. Aber es ist genau die Dauer, die sich langfristig durchhalten lässt. Wir haben Teilnehmer, die seit drei Jahren täglich dabei sind. Nicht, weil sie müssen, sondern weil es funktioniert.
Jede Woche gibt es eine Live-Session (online oder in Ludwigsburg), in der wir gemeinsam üben. Danach hast du Zeit für Fragen – echte Fragen, nicht nur "Sitze ich richtig?". Eher sowas wie: "Wie meditiere ich, wenn mein Kind ins Zimmer platzt?" oder "Was mache ich, wenn ich beim Atmen einschlafe?"
Was uns von anderen unterscheidet
Keine App ersetzt echte Begleitung
Wir lieben Meditations-Apps. Aber sie können nicht antworten, wenn du nicht weiterkommst. Wir schon. Du hast Zugang zu unserer geschlossenen Gruppe, in der du jederzeit Fragen stellen kannst – auch mitten in der Woche um 23 Uhr, wenn du nicht schlafen kannst.
Wir erzählen dir, was nicht funktioniert
Die meisten Kurse versprechen dir, dass Meditation alles löst. Tut sie nicht. Sie hilft dir nicht, einen schlechten Chef loszuwerden. Sie macht dich nicht automatisch produktiver. Aber sie gibt dir mehr Abstand zu deinen Reaktionen – und das macht den Unterschied.
Du bist nicht allein
Meditieren lernt man zwar für sich – aber nicht allein. Unsere Gruppen sind klein (maximal zwölf Personen), damit du dich nicht wie eine Nummer fühlst. Viele unserer ehemaligen Teilnehmer treffen sich heute noch zum gemeinsamen Üben.
Nach dem Kurs geht's weiter
Acht Wochen reichen, um eine Basis zu legen. Aber viele wollen danach weitermachen. Deshalb gibt es bei uns kostenlose Aufbau-Sessions (einmal im Monat) und eine Community, die auch nach dem Kurs aktiv bleibt. Kein Abo, kein Zwang – nur die Möglichkeit.
Wie läuft das Programm ab?
Acht Wochen. Acht Themen. Eine klare Struktur – aber genug Flexibilität, um auf deine Fragen einzugehen.
Woche 1–2: Die Grundlagen
Wir starten mit Atem und Haltung. Klingt simpel – ist aber das Fundament für alles, was danach kommt. Du lernst, wie du richtig sitzt (ohne Schmerzen) und wie du deinen Atem nutzt, um runterzukommen.
Woche 3–4: Gedanken beobachten
Hier wird's interessant. Wir zeigen dir, wie du merkst, wenn dein Kopf abdriftet – und wie du zurückkommst, ohne dich dafür fertigzumachen. Das ist die Fähigkeit, die im Arbeitsalltag am meisten bringt.
Woche 5–6: Emotionen managen
Ärger, Angst, Ungeduld – die üblichen Verdächtigen im Job. Wir üben, wie du sie früh genug bemerkst, bevor sie dich übernehmen. Und nein, es geht nicht darum, sie zu unterdrücken. Sondern darum, sie nicht zum Chef zu machen.
Woche 7–8: Meditation im Alltag
In den letzten beiden Wochen bringen wir alles zusammen. Du lernst, wie du auch ohne Kissen und Stille üben kannst – in der U-Bahn, vor Meetings oder während du auf den Kaffee wartest. Das ist der Punkt, an dem Meditation zur Gewohnheit wird.